Nachhaltige Holzhäuser für den Eigenbau - TH Köln und Bergischer Abfallwirtschaftsverband errichten Demonstratoren

Bild c  Benedict Bremert TH Köln

Ein Wohnhaus aus Holz, das jede*r selbst bauen kann – daran forscht die Fakultät für Architektur der TH Köln. Jetzt entstehen nach diesem Konzept zwei Modellhäuser am Standort :metabolon des Bergischen Abfallwirtschaftsverbandes. Als Demonstratoren zeigen sie den Einsatz ressourcenschonender, nachwachsender und kreislauffähiger Baustoffe sowie flächensparende Konstruktions- und Bauweisen.

„Wir arbeiten an einem digitalen Entwicklungs- und Fertigungsprozess, durch den Privatleute mit

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Ebertplatz als Reallabor - Fakultät für Architektur der TH Köln gibt Impulse für die Umgestaltung

Bild Heike Fischer TH Köln

Eine hölzerne Freitreppe verbindet ab sofort den Eigelstein und den Ebertplatz, zudem wurden Sitzpodeste in der Kunstpassage auf der Westseite errichtet. Mit diesen temporären Bauwerken wollen Studierende und Lehrende der Fakultät für Architektur der TH Köln – in Kooperation mit dem Brunnen e.V. und Baukultur NRW e.V. sowie mit Unterstützung des Kulturamtes der Stadt Köln – einen Beitrag zur langfristigen Umgestaltung des Platzes leisten. Das Vorhaben ist Teil des Zwischennutzungsprojektes

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Das Spritz von surft.kologne und Bukahara ist eine mediterrane Oase mitten in der Stadt

Spritz in Köln Foto Gaffel honorarfrei II

Köln, 11. September 2023 – Am Barbarossaplatz hat eine neue Bar eröffnet, die das Lebensgefühl einer ganz bestimmten Community widerspiegelt. Im Spritz treffen sich die immer größer werdende Kölner Surf-Szene, musikinteressierte Menschen und alle, die einfach eine mediterrane Atmosphäre genießen möchten.

Hinter diesem Projekt stehen Soufian Zoghlami, Max und Felix von Einem von Bukahara sowie Ben Ickenroth, Lukas und Romi Staallekker, die die größte deutsche Surf-Community, surft.kologne

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14.09.2023 Künstlerinnengespräch und Katalogpräsentation - Mechtild Frisch. Sehstücke

Mechthild Foto Thomas Köster

Mechtild Frisch (geb. 1943) ist als Bildhauerin und Malerin bekannt, die sich in den 1970er und 1980er Jahren Kartonröhren, Verpackungen und Kartonplatten zuwandte, um den Blick ins Innere oder das „Dahinter“ zu eröffnen. Dort lauerten andersfarbige Oberflächen, denen durch Aufbrechen und Durchlöchern beizukommen war. Die Auflösung von Innen und Außen, deren Durchdringung sowie das sich daraus ergebende Spiel von Licht und Schatten standen fortan im Mittelpunkt. 

Mitte der 1980er Jahre

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