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Zum dritten Mal wurde der „Ida Dehmel-Kunstpreis der GEDOK“ bundesweit ausgeschrieben. In diesem Jahr geht er an die Künstlerin Iris Hoppe. Eine Jury aus namhaften Vertreterinnen der Kunst- und Museumswelt wählte ihr Werk aus 56 Bewerbungen. Die Künstlerin überzeugt mit ihren audiovisuellen Installationen, Performances und partizipativen Projekten im öffentlichen Raum, die sie in durchdachter Inszenierung und Dokumentation präsentiert. Ihr gelingt es, abstrakte Begriffe wie Handlung, Zeit
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Noch bis 30. Juni 2024 zeigt ZEPHYR – Raum für Fotografie die Ausstellung „Jean-Michel Landon: La vie des blocs“
Die Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim verlängern die Foto-Ausstellung „La vie des blocs“. Noch bis 30. Juni 2024 sind die eindringlichen Bilder des Fotografen und Sozialarbeiters Jean-Michel Landon in ZEPHR – Raum für Fotografie in C4,12 zu sehen.
Über zehn Jahre hat er das Leben in den Arbeitervierteln südöstlich von Paris dokumentiert. Seine Reportage ist sowohl eine Hommage
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Nicht vielen Malerinnen oder Malern ist eine derart lange Schaffenszeit gegeben wie Rolf Rose (geb. 1933 in Halberstadt), der auf weit mehr als 60 Jahre künstlerischer Arbeit zurückblicken kann. Das Kunstmuseum richtet den Blick auf ein Werk, das über Jahre im Umfeld des Radical Painting und der Farbmalerei angesiedelt war. Lange Zeit baute Rolf Rose seine Bilder polychrom in Schichten auf, was zur Empfindung einer frappierenden Farbtiefe führte. Er experimentierte mit Malgründen, Pigmenten
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Wie kaum ein anderer Künstler hat Oskar Holweck (1924 St. Ingbert, Saarland – 2007 ebenda) die Kunst aus Papier vorangetrieben und ihr zu einem eigenen Profil und Ansehen verholfen. Generationen von Künstlerinnen und Künstlern sind darauf aufbauend inzwischen ihren eigenen Weg gegangen, haben den Werkstoff immer wieder aufs Neue herausgefordert und die Ausdrucksmöglichkeiten erweitert.
Während in den 1950er-Jahren vorwiegend expressive Tuschezeichnungen entstanden, fand Holweck bald zu einem
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