Veröffentlicht in Soziales und Leben
Nach dem von der russischen Führung völkerrechtswidrig begonnenen Krieg gegen die Ukraine, der Tod und Leid über viele Familien gebracht hat, ist die jetzt rechtskräftig angeordnete Auflösung der Internationalen Gesellschaft Memorial innenpolitisch eine Zäsur in der Entwicklung Russlands. Amnesty International kritisiert dies als historischen Einschnitt für unabhängiges gesellschaftliches Engagement und erklärt sich solidarisch mit den Betroffenen. Die Bundesregierung wird aufgefordert, die
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BERLIN, 28.02.2022 – Amnesty International reagiert besorgt auf die Nachrichten, dass der Kreml russische Medien zensiert, Antikriegsproteste auflöst und diejenigen verfolgt, die sich öffentlich gegen die russische Invasion in der Ukraine aussprechen. Am 24. Februar wies die russische Medienaufsichtsbehörde die Medien an, bei der Berichterstattung über den Einmarsch Russlands in der Ukraine nur Informationen aus offiziellen staatlichen Quellen zu verwenden. Wer sich dieser Anordnung widersetzt
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BERLIN, 22.02.2022 – Nach der Anordnung des russischen Präsidenten Wladimir Putin, „friedenserhaltende Operationen“ in der sogenannten „Volksrepublik Donezk“ und der „Volksrepublik Luhansk“ in der Ostukraine einzuleiten, ruft Amnesty International zur Achtung des humanitären Völkerrechts und der Menschenrechte auf. Der Schutz der Zivilbevölkerung müsse oberste Priorität haben. „Es müssen alle Anstrengungen unternommen werden, um das Leid der Zivilbevölkerung zu minimieren. Dazu sind
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Der hybride Dokumentarfilm des aus Gründen der eigenen Sicherheit anonym bleibenden „The Myanmar Film Collective" überzeugt die Jury um Schauspielerin Eva Meckbach und Regisseur Franz Böhm.
BERLIN, 17.02.2022 – Der Film „Myanmar Diaries“ aus der Sektion „Panorama“ gewinnt den mit 5.000 Euro dotierten Amnesty Filmpreis der Berlinale. Die Jury um Schauspielerin Eva Meckbach und Regisseur Franz Böhm sprach zudem eine lobende Erwähnung für den Film „My Small Land“ von Emma Kawawada aus Japan aus
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