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Brasilien: Die Regierung muss die indigene Bevölkerung vor illegaler Landnahme schützen und die weitere Abholzung der Amazonasgebiete verhindern

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Illegale Landnahme und Abholzung in indigenen Gebieten im brasilianischen Amazonasgebiet nehmen zu. Aktuelle Kürzungen bei der staatlichen Überwachung verschärfen den Konflikt zwischen der indigenen Bevölkerung und bewaffneten Personen, die unbefugt in die indigenen Gebiete eindringen.

BERLIN, 07.05.2019 – In Brasiliens Amazonasregion drohen gewalttätige Zusammenstöße, sollte die Regierung das Land indigener Völker nicht vor der zunehmenden illegalen Landnahme und Abholzung durch bewaffnete Personen, die unbefugt in die indigenen Gebiete eindringen, schützen, warnte Amnesty International heute. Amnesty International untersuchte kürzlich drei indigene Gebiete im Norden Brasiliens, in denen unbefugte Personen in die Gebiete eindrangen, das...

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Bloggerin Jana Crämer zum internationalen Anti-Diät-Tag 06. Mai 2019

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Wie sich eine Diät anfühlt – bevor sie zur Essstörung wird.
Zum internationalen Anti-Diät-Tag 2019 am 06. Mai stellt die Extrem-Bloggerin Jana Crämer einen berührenden Beitrag ins Netz, in dem sich fast jedes fünfte Mädchen ab zwölf Jahren und jede dritte Frau in Deutschland wiederfindet.

Blogbeitrag: http://www.endlich-ich.com/anti-diaet-tag/

Jana Crämer hat 100 Kilogramm abgenommen, ist bekannt als Autorin des Erfolgsromans „Das Mädchen aus der 1. Reihe – unzensiert“, geht gemeinsam mit ihrem besten Freund, dem Musiker Batomae, auf Konzert-Lesereise an über 50 Schulen und Berufskollegs in ganz Deutschland und sie ist essgestört.

Für ihren Mut in der Kommunikation wurde sie mit dem SignsAward18, laut n-tv dem Oscar der...

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Enthüllt: Ranger im Zentrum des WWF-Skandals erhalten Prämien für Festnahmen

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Recherchen von Survival International zeigen, dass Wildhüter, die vom WWF unterstützt werden, Prämien für Festnahmen erhalten.

Das Bonussystem gibt den Einheiten einen klaren Anreiz, möglichst viele Personen zu verhaften. Lokale Anwohner*innen haben bereits häufig über willkürliche Verhaftungen und andere Misshandlungen von Rangern in der Region geklagt.

Erst gestern hatte eine Analyse kritisiert, dass Menschenrechte in der Arbeit des WWF-Deutschland nur „unzureichend integriert“ seien.

Die Zahlungen sind in der Finanzierungsvereinbarung mit der Europäischen Union für die Schaffung des hoch umstrittenen Schutzgebiets Messok Dja in der Republik Kongo geregelt. Darin ist auch festgelegt, dass Informanten Prämien für Informationen gezahlt...

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Deutsches Tierschutzbüro e.V. "Tiertransporte in Drittstaaten außerhalb der EU - was hat sich getan?"

verbot

Anfang des Jahres kochte wieder einmal die Diskussion um Tiertransporte hoch. Jede Art des Tiertransportes ist mit unnötigem Leid und Tierquälerei verbunden - die Tiere werden hunderte und tausende Kilometer in engen Transportern in alle Welt verschickt, um an ihrem Ankunftsort weiter unter den Gräueln der Nutztierindustrie zu leiden. Vor allem Transporte in Länder außerhalb der EU standen wegen ihrer Unnötigkeit und Grausamkeit zurecht im Fokus der Kritik. Nicht nur, dass die Tiere unzählige Stunden bei extremen Temperaturbedingungen auf viel zu kleinen Ladeflächen transportiert werden, so gelten auch in vielen Ländern außerhalb der EU noch schwächere Tierschutzgesetze als innerhalb - und eine Überprüfung ist fast nicht...

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Deutsches Tierschutzbüro e.V. - Petitionsübergabe gegen den Oldenburger Skandal-Schlachthof - Fast 135.000 Unterschriften an das niedersächsische Landwirtschaftsministerium übergeben

unterschrieben

Am 15.April war es soweit: wir übergaben unsere Petition gegen den Oldenburger Skandal-Schlachthof an das niedersächsische Landwirtschaftsministerium! Unser Vorstandsvorsitzender Jan Peifer konnte fast 135.000 Unterschriften an den Staatssekretär Rainer Beckedorf und die Tierschutzbeauftragte Dr. Michaela Dämmrich übergeben und so noch einmal klar machen, wie viele Menschen fordern, dass der Schlachthof endgültig geschlossen wird und zumindest dort nie wieder Tiere auf so unsägliche Weise wie...

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Einsatz in Rumänien - Wichtige Aktion in der Stadt Bals

kastration in rumänien

Um effektiv Hilfe im Auslandstierschutz zu leisten und das Töten von Straßentieren zu verhindern, sind die Kennzeichnung und Registrierung der Tiere sowie Impfungen und Kastrationen unerlässlich. Doch gerade in ländlichen Gebieten können sich viele Menschen die wichtigsten Maßnahmen zum Schutz ihrer Tiere oft kaum leisten. Deswegen engagiert sich TASSO nun bereits seit elf Jahren in Rumänien, wo nach wie vor ein großes Problem mit Streunertieren besteht.

TASSO setzt sich dafür ein, dass...

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