Veröffentlicht in Soziales und Leben
BERLIN, 02.08.2021 – Amnesty International belegt in einem am Dienstag veröffentlichten Briefing, dass die saudi-arabischen Behörden die Verfolgung von Menschenrechtsverteidiger_innen und Dissident_innen seit der G20-Präsidentschaft im vergangenen Jahr drastisch verschärft haben. Die Zahl der Hinrichtungen hat sich in den vergangenen sechs Monaten vervielfacht. Während der G20-Präsidentschaft waren weniger Aktivist_innen verfolgt und die Todesstrafe seltener verhängt worden.
Der Bericht
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Die Olympia-Läuferin Kristina Timanowskaja hat heute in der polnischen Botschaft in Tokio Asyl ersucht, nachdem die belarussischen Behörden versuchten, sie unter Zwang in ihr Heimatland zu bringen. Das Vorgehen gegen Timanowskaja ist kein Einzelfall: Immer mehr belarussische Sportler_innen müssen ihre Karriere und ihre Freiheit aufgeben, weil sie sich gegen die Menschenrechtsverletzungen in ihrem Land aussprechen. Dies belegt ein neuer Bericht von Amnesty International, der jetzt im Rahmen der
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Amnesty International kritisiert die heutige Verurteilung von Tong Ying-kit, der seit einem Jahr in Untersuchungshaft sitzt und nun als erste Person nach dem neuen Sicherheitsgesetz in Hongkong verurteilt wurde. Ihm droht nun lebenslange Haft. Amnesty International sieht in der Verurteilung einen Verstoß gegen internationales Recht, nachdem freie Meinungsäußerung nicht kriminalisiert werden darf.
BERLIN, 27.07.2021 – Als Reaktion auf die heutige Verurteilung des Hongkongers Tong Ying-kit
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Die bangladeschischen Behörden müssen die massiven Einschränkungen der Meinungsfreiheit im Internet aufheben. Das sogenannte „Gesetz zur digitalen Sicherheit“ beinhaltet breit gefasste und vage Bestimmungen und räumt den Behörden weitreichende Befugnisse zur Internetüberwachung ein. Amnesty International fordert in einem neuen Briefing, dass das Gesetz umgehend abgeschafft oder menschenrechtskonform reformiert werden muss.
BERLIN, 23.07.2021 – Für „No Space for Dissent“ hat Amnesty
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