"Rheinufergeschichten" Ringvorlesung „Bonner Orte.Anders.Sehen.“ der Alanus Hochschule im Rheinpavillon Bonn

bonner orteWelche Geschichten erzählt das Rheinufer und welche architektonische Bedeutung haben Orte am Rhein in Bonn? Zum Abschluss der Ringvorlesung „Bonner.Orte.Anders.Sehen“ der Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft in Alfter erzählen am Mittwoch, 21. Juni der Münchner Architekt Thomas Sieverts und Alanus-Professor Benedikt Stahl ab 18 Uhr „Rheinufergeschichten“ im Bonner Rheinpavillon. Alanus-Professor Florian Kluge vom Fachbereich Architektur moderiert den Abend.

„Wir möchten Orte am Rhein betrachten: Was funktioniert in anderen Städten und was nicht? Sind die Treppen manchmal zu groß oder gibt es zu viele Kneipen? Man kann daraus lernen und versuchen, den jeweiligen Orten gerecht zu werden“, sagt Stahl. Das ist die letzte Veranstaltung im Rahmen der öffentlichen Ringvorlesung „BONNER ORTE. ANDERS. SEHEN.“, bei der Professoren des Fachbereichs Architektur der Alanus Hochschule mit externen Experten über aktuelle und zukünftige architektonische Aufgaben in Bonn referieren und diskutieren. Sie möchten bekannte Bonner Orte mit anderem Blick betrachten. Die Ringvorlesung führte Bonner Bürger bereits in das Frankenbad, zu einer Vorlesung auf Schienen in der Straßenbahnlinie 18 zwischen Bonn und in Köln und in das Gebäude der Montag Stiftung Urbane Räume. Die öffentliche Ringvorlesung wird in Kooperation mit dem General-Anzeiger Bonn durchgeführt.

Über die Alanus Hochschule
Die Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft ist eine staatlich anerkannte Kunsthochschule in Alfter bei Bonn. Wichtiger Teil des Konzepts der Hochschule ist die Begegnung von Kunst und Wissenschaft. Sie vereinigt unter ihrem Dach Studiengänge aus den Bereichen Architektur, Bildende Kunst, Schauspiel, Eurythmie, Kunsttherapie, Pädagogik und Betriebswirtschaftslehre. Der Blick über den Tellerrand des eigenen Studienfachs ist ein wesentlicher Teil des Bildungskonzepts der Alanus Hochschule. Alle Studenten besuchen das fach- und jahrgangsübergreifende „Studium Generale“. Zu den konkreten Disziplinen des kulturwissenschaftlichen Ergänzungsstudiums gehören unter anderem Erkenntnis- und Wissenschaftstheorie, Philosophie- und Kulturgeschichte sowie Kunstwissenschaft. Zurzeit sind rund 1600 Studenten eingeschrieben, die von etwa 70 Professoren betreut werden. Alle Abschlüsse der Alanus Hochschule sind staatlich anerkannt.

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