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Albrecht Zummach WOBBLY ECHOES (c) Marek.jpg   

Konzert Uraufführung "WOBBLY ECHOES"

Friday, 19. September 2025

20:00- Uhr

Köln. Nach wie vor tritt die Ukulele in der Neuen Musik kaum in Erscheinung. In Albrecht Zummachs neuem Werk spielt sie indes eine bedeutende Rolle, solistisch und im Ensemble. WOBBLY ECHOES ist durch Erinnerungen an einige seiner früheren Kompositionen entstanden. Grundlage ist die Besetzung eines Sextetts von 1991.
Albrecht Zummach recherchierte durch latentes Nachsinnen vormalige Motive, Linien, Harmonien und Rhythmen, um sie ganz oder teilweise neu zusammenzusetzen und fortzuspinnen. Es gab keine Suche oder Analyse in seinem Partituren-Archiv, sondern lediglich Reminiszenzen und Assoziationen an die eigene ‚alte‘ Musik: „Ich habe zwar von mir selbst abgeschrieben, mich dabei aber vermutlich falsch zitiert, weil ich mich nur auf mein Gedächtnis verlassen und meine Quellen nicht überprüfen wollte. So entstand WOBBLY ECHOES – wabblige Echos in und aus meinen Gedankengängen, die zwischen Gegenwart und Vergangenheit pendeln.“

Albrecht Zummachs Komposition WOBBLY ECHOES für Ensemble mit Ukulele wird von DEHIO zur Uraufführung gebracht.

WOBBLY ECHOES – Nine Rounds of Remembrance
für Ensemble mit Ukulele (2024)
DEHIO
Eine Komposition von Albrecht Zummach

Freitag, 19. September 2025 – 20:00 Uhr 
Kunst-Station Sankt Peter, Jabachstr.1, 50676 Köln

DEHIO
José Fernández Bardesio – Ukulele/Gitarre
Vera Seedorf – Vibraphon/Snare Drum 
Yoshiki Matsuura – Posaune 
Karin Nakayama – Violine 
Annegret Mayer-Lindenberg – Viola
Dirk Wietheger – Violoncello

Eintritt: 15,- / 10,- Euro (nur AK)

Die Komposition wurde durch eine Förderung der Stadt Köln ermöglicht

Das Konzert wird gefördert von der Stadt Köln und vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfallen

Quelle: creaCtive Vera Firmbach  
Abbildung: Albrecht Zummach WOBBLY ECHOES (c) Marek


  

Kunst-Station Sankt Peter

Jabachstraße 1
50676 KölnDeutschland
 

Sankt Peter ist die Kunst-Station, ein weltweit einzigartiges Profil einer modernen Gemeinde. Die Kunst-Station Sankt Peter ist der Ort des Dialogs zwischen Kunst und Religion, zwischen Kunst und Kirche, autonom und in Augenhöhe. Die Kunst wahrt den Respekt vor dem Heiligen Raum, kann gerade hier ihre Autonomie und Größe und Wucht entfalten.

 

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