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Kunst & Kultur

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Ausstellung "Aus dem zephyrischen Fundus - Bettina Gruber Retrospektive"

Wednesday, 10. April 2019

15:30-18:30 Uhr

Das Kunstzentrum der Michael Horbach Stiftung zeigt Arbeiten von Bettina Gruber erstmals in Form einer umfassenden Werkschau. Ende der 1960er, Anfang der 70er Jahre studierte Gruber bildende Kunst in Berlin und London und lebt seither in Köln. Ihre Arbeitsbereiche sind Videokunst, Installationen, Objekte und die inszenierte Photographie.

Der Ausstellungstitel »Aus dem zephyrischen Fundus« bezieht sich auf die Windgottheit Zephyr, der in der Antike als Frühlingsbote und »Reifer der Saaten« verehrt wurde.

Die Schau bietet einen Querschnitt von Werken aus mehr als vier Jahrzehnten. Die in den frühen 1970er Jahren selbstverständliche enge Verknüpfung von Kunst und Leben bildet einen roten Faden. Die Künstlerin verwendet sie umgebende Dinge: Hunde, Pflanzen, Licht, Boote, deren Modelle und schließlich auch sie selbst sind Protagonisten ihrer wortlosen Erzählungen.

Bettina Gruber präsentiert ihre Arbeiten in vier atmosphärisch unterschiedlichen Räumen: Saal der Eitelkeiten, Salon der Huldigung, Rumpelkammer der Erleuchtung und Kabinett der Zwischenwelt. Die Besucher werden zu Wanderern zwischen Bettina Grubers Welten.
Text: Joachim Rönneper

Eröffnung Sonntag, 10. März 2019 um 11 Uhr.
Es spricht der Literaturkritiker und Journalist Denis Scheck

Ausstellungsdauer: 10. März bis 24. April 2019

Mittwoch und Freitag 15:30 - 18:30 Uhr
Sonntag 11-14 Uhr und nach Vereinbarung.
Eintritt frei

 


  

Kunsträume der Michael Horbach Stiftung

Wormser Str. 23 (Hinterhaus)
50677 KölnDeutschland
 

Sammlungs- und Ausstellungsprofil der Kunsträume der Michael Horbach Stiftung In dem ehemaligen Galerie- und Atelierkomplex Monika Sprüth/Rosemarie Trockel in der Kölner Südstadt hat die Michael Horbach Stiftung am 1.5.2011 ihre Kunsträume eröffnet. In fünf Ausstellungsräumen und vier Kabinetten auf über 1000qm² wird dort Kunst der Gegenwart aus der facettenreichen Sammlung des Gründers präsentiert. Neben der dauerhaft inszenierten Sammlung werden in unregelmäßigen Abständen Ausstellungen aus den Bereichen zeitgenössischer Fotografie und Malerei gezeigt.Schwerpunkte in der malerischen Sammlung liegen im Werk von Künstlern wie Blalla W. Hallmann, Thomas Huber, Werner Wefers, Dieter Teusch und Peter Angermann, Heinz Zolper. Künstler, die Michael Horbach bereits in seiner vormaligen Galerie Horbach gefördert und vertreten hat.Dem Sammler liegt die zeitgenössische Fotografie, insbesondere aus Südamerika und Kuba am Herzen. Es ist sein Anliegen, die kreative und sozialkritische Weltsicht dieser Künstler zu vermitteln und den Besuchern einen Einblick in ihre Lebenswelt zu eröffnen. Aktfotografien stellen einen weiteren Schwerpunkt der Sammlung dar. Hier zu nennen sind Künstler wie Helmut Newton, Jock Sturges, Olaf Martens,  Herlinde Koelb, und Lee Friedländer. Thomas Karsten ist mit größeren Konvoluten seiner erotischen Arbeiten vertreten. Einen besonderen Platz unter den Aktfotografien nimmt die Fotosammlung „Achselhaare" ein. Sie wurde im Rheinischen Landesmuseum von Klaus Honnef 1995 unter dem Titel „Die andere Seite der Schönheit" gezeigt.„Die Kunsträume sollen sich zu einem Ort der Begegnung entwickeln, einem Ort, an dem sich die Besucher der Kunst unkompliziert und ohne Hemm- schwellen nähern können“, so der Stiftungsgründer und Initiator der Kunsträume Michael Horbach. Aus diesem Grund wird die Ausstellungstätigkeit durch Lesungen und Konzerte und andere Veranstaltungen ergänzt.Besichtigungen  mittwochs 14-17 Uhr, sonntags von 11-13 Uhr und nach Vereinbarung

 

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