Vortrag über den Künstler Auguste Rodin - Kunsthistorikerin spricht an der Alanus Hochschule

Alanus Hochschule Studieninfotag Foto Nola BunkeDer französische Bildhauer Auguste Rodin (1840-1917) entwickelte eine originelle Theorie des Kunstschaffens und führte den Torso als eigenständiges Kunstwerk ein. In ihrem Vortrag „Torso und Fragment im Werk Rodins“ setzt sich die Kunsthistorikerin  Anne-Marie Bonnet am Samstag, 18. Oktober, um 11.00 Uhr am Campus II an der Alanus Hochschule mit dem Spezifikum von Rodins Kunstauffassung auseinander.

Die Rodin-Expertin veranschaulicht das Experimentieren des Künstlers mit der Körperdarstellung und deren Folgen für die Moderne.  Sie spricht über das „Dreieck Mensch-Körper-Bild“  in Rodins Werk und die davon ausgehende Faszination, alle drei Bezugsgrößen nicht zu verlieren, sondern dem komplexen Verhältnis zueinander gründlich nachzugehen.  

Bonnet hat den Lehrstuhl für Mittlere und Neuere Kunstgeschichte am Kunsthistorischen Institut der Universität Bonn inne. In Forschung und Lehre widmet sie sich den Themen Kunst und Körper von der Neuzeit bis heute, unter anderem bei Albrecht Dürer, Hans Baldung Grien oder Auguste Rodin, sowie der Kunst und Kultur der Moderne und Gegenwart.  

Zeit: Samstag, 18. Oktober, 11.00 Uhr
Ort: Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft // Campus II – Seminarraum 12 // Villestraße 3 // 53347 Alfter  

Internet: www.alanus.edu

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