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29.01.2024 Architektur & Film: 27 STOREYS – ALTERLAA FOREVER

filmhaus hdak

Das Haus der Architektur Köln und das Filmhaus Köln präsentieren den Dokumentarfilm:

27 STOREYS – ALTERLAA FOREVER

AT/D 2023  • 82’ • DF • Regie: Bianca Gleissinger

Von dem größten sozialen Wohnpark Österreichs´, mit dem Namen Alterlaa, und seinem einstigen Glücksversprechen an seine Bewohner:innen handelt der humorvolle Debüt-Dokumentarfilm 27 STOREYS von Bianca Gleissinger. Die Regisseurin kehrt an den Ort ihrer Kindheit zurück und begegnet dort seinen verschrobenen wie liebenswürdigen Bewohner:innen – im Schießverein, im Freddy-Quinn-Museum, am Pool auf dem Dach oder auf dem Balkon - und gewährt damit tiefen Einblick in ein soziales Biotop. “Wohnen wie die Reichen für alle“ war 1970 die utopische Prämisse des Architekten mit dem...

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06.02.2024 Wohnen statt Parkhaus: Entwürfe für Stadthäuser in der Nachbarschaft

jenden dienstag eine stunde

Jeden Dienstag 19 Uhr - eine Stunde Baukultur“ #647 im VHS Studienhaus

Studierende der Universität Wuppertal haben für den Standort eines bestehenden Parkhauses in der Lungengasse Entwürfe und Modelle für individuelle Stadthäuser erarbeitet. Die Ergebnisse sind im VHS Gebäude ausgestellt und werden in der Veranstaltung erläutert und zur Diskussion gestellt.

Moderation: Regina Stottrop, stellv. Vorsitzende im hdak

Eine Veranstaltung des hdak in Kooperation mit der Volkshochschule Köln.

Dienstag, 06.02.2024, 19:00 bis 20:00 Uhr | VHS Studienhaus am Neumarkt, Cäcilienstr. 35, 50667 Köln | Veranstalter: Haus der Architektur Köln e.V. in Kooperation mit der Volkshochschule Köln | Eintritt frei, Anmeldung nicht erforderlich

Theaterpremiere „vom verschwinden…“ im Hoftheater der Alanus Hochschule

vom verschwinden

Welche Rolle spielt das kollektive Erleben in der Kunst bei der Bewältigung von Schicksalsschlägen, die Einzelne oder eine ganze Gesellschaft treffen können? Auf der Suche nach einer Antwort begeben sich die performART-Studierenden der Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft in ihrem neuen Stück „vom verschwinden…“ auf eine Forschungsreise ins Reich der Toten und fördern Geheimnisse zutage, die vielleicht lieber verborgen geblieben wären. Die Premiere findet statt im Hoftheater, der Spielstätte des Fachgebiets Schauspiel, am 24. Januar 2024 um 19:30 Uhr im großen Saal an Campus I – Johannishof in Alfter.

In ihrer Performance „vom verschwinden“ greifen die Studierenden, unter der Leitung des Bonner Schauspielers, Tänzers und...

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Ausschreibung: Kunstpreise "CityARTists" 2024

kunst c lebeart eV

Bewerbungen sind ab sofort bis 12. April 2024 möglich

Die renommierten "CityARTists"-Kunstpreise werden 2024 zum fünften Mal verliehen. Erneut schreibt das NRW KULTURsekretariat (NRWKS) gemeinsam mit seinen Mitgliedsstädten zehn Preise im Sinne einer Förderung (Stipendium) für Bildende Künstler*innen aus den Sparten Malerei, Skulptur, (Video-)Installation, zeitbasierte Medien und Fotografie in der Gesamthöhe von bis zu 50.000 Euro aus. Die Preisgelder werden als Stipendien vergeben und betragen 5.000 Euro je Künstler*in und Mitgliedsstadt. Insgesamt werden bis zu zehn Künstler*innen aus zehn Mitgliedsstädten ausgezeichnet. Die Verleihung findet wieder im Herbst im Rahmen einer feierlichen Veranstaltung in einer der...

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Verleihung Ida Dehmel Kunstpreis der GEDOK 2024

PM ID Preis 2024 Preisträgerin Iris Hoppe

Zum dritten Mal wurde der „Ida Dehmel-Kunstpreis der GEDOK“ bundesweit ausgeschrieben. In diesem Jahr geht er an die Künstlerin Iris Hoppe. Eine Jury aus namhaften Vertreterinnen der Kunst- und Museumswelt wählte ihr Werk aus 56 Bewerbungen. Die Künstlerin überzeugt mit ihren audiovisuellen Installationen, Performances und partizipativen Projekten im öffentlichen Raum, die sie in durchdachter Inszenierung und Dokumentation präsentiert. Ihr gelingt es, abstrakte Begriffe wie Handlung, Zeit, Fläche und Raum multimedial ästhetisch umzusetzen und so das gesellschaftliche Miteinander zu reflektieren. In hervorragender Weise lotet sie das Spannungsverhältnis zwischen persönlichem Erleben und kollektivem Funktionieren künstlerisch aus, vermittelt...

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Nick Brandt: mit „The Day May Break, Kapitel 1-3“

Photo Kuda und Sky I Simbabwe 2020

Nick Brandt: The Day May Break, ist eine fortlaufende globale Serie, die Menschen und Tiere porträtiert, die von Umweltzerstörung und Klimawandel betroffen sind.
Kapitel eins wurde 2020 in Simbabwe und Kenia fotografiert, Kapitel zwei 2022 in Bolivien.

Die Menschen auf den Fotos sind alle stark vom Klimawandel betroffen, von extremen Dürren bis hin zu Überschwemmungen, die ihre Häuser und Lebensgrundlagen zerstört haben.

Die Fotos wurden in verschiedenen Auffangstationen und Naturschutzgebieten aufgenommen. Bei den Tieren handelt es sich fast ausnahmslos um Langzeit-Rettungstiere, die von der Zerstörung ihres Lebensraums bis hin zum Handel mit Wildtieren alles erlebt haben.
Diese Tiere können niemals wieder in die freie Wildbahn entlassen...

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