Ich habe viel zu sagen
…weiß nur nicht ob es die anderen auch hören wollen. Jedermann hat nachweisbar sein eigenes Kopf-Kino. Das bedeutet, dass die Lust oft nicht da ist, andere mit ihrer Meinung hören zu wollen. Die eigene Meinung ist ja so sehr überzeugend.
So fängt unser eins an, etwas sagen zu wollen um letztendlich die Welt retten zu wollen, dann an sich zu zweifeln ob es mit seinem Konzept die Welt retten kann und ob die Welt es gern hätte, gerettet werden zu wollen!
Jedenfalls wollen die Wörter die jemand in sich trägt, doch in den Äther heraus getragen werden, oder?
Ganze Fibeln von Psychotherapeuten basieren auf das Einüben des Ausdruckes des Patienten. Aus sich herausdrücken, was in sich steckt. Wie ein Pickel.
Es gibt Orte auf dieser Erde, wo Menschen zu Tode verurteilt werden, wenn sie das, was in ihnen steckt, verbal nach außen bringen wollen. So lernen sie zu schweigen. Oder sie lernen durch Symbole zu sprechen. Aisop oder Aisopos zum Beispiel, ein berühmter griechischer Dichter (600 v.Chr) benutzte, um seine Kritik an die menschlichen dunklen Seiten unbeobachtet ausüben zu können Geschichten in denen die Protagonisten Tiere waren. Die Fabel Dichtung war somit geboren. Ich liebe die Geschichte des Löwen und der Maus z.B. in der dem Löwen ein vergessenes Versprechen zu Gute kommt und er von einer kleinen Maus mit deren flinken Art aus einer Falle befreit werden kann. Die Geschichte beweist, dass Stärke und positive Macht nicht mit der äußeren Erscheinung zu tun hat.
Dalai Lama sagt: ,,Wenn du sprichst, wiederholst du nur, was du eh schon weißt. Wenn du zuhörst, kannst du unter Umständen etwas Neues lernen''
Den Spruch hab ich gepostet. Er hat mit mir etwas gemacht. Er hat mich verwandelt. Vielleicht ist der Zeitpunkt gekommen, mein,, Quasseltanten- Dasein“ abzulegen. Schließlich möchte ich ja noch etwas Neues entdecken und lernen von dieser Welt.
Jetzt erst kapiere ich den Spruch von Sokrates:" en oida oti ouden oida,, was soviel heißt wie: "Eins weiß ich, dass ich nichts weiß''
Nichts weiß ich in der Tat von dieser Welt, obwohl ich so viel zu wissen meine. Ich weiß nichts vom Wunder des Mikrokosmos, weil ich ihn nicht sehen kann. Nichts vom Wunder des Makrokosmos, weil ich ihn in seiner Dimension nicht erfassen kann. Ich freue mich auf jeden Moment, der mir mit neuem Wissen begegnen wird. Dafür muss ich aber mehr schweigen und beobachten.
Autorin: Helena Katsiavara
So fängt unser eins an, etwas sagen zu wollen um letztendlich die Welt retten zu wollen, dann an sich zu zweifeln ob es mit seinem Konzept die Welt retten kann und ob die Welt es gern hätte, gerettet werden zu wollen!
Jedenfalls wollen die Wörter die jemand in sich trägt, doch in den Äther heraus getragen werden, oder?
Ganze Fibeln von Psychotherapeuten basieren auf das Einüben des Ausdruckes des Patienten. Aus sich herausdrücken, was in sich steckt. Wie ein Pickel.
Es gibt Orte auf dieser Erde, wo Menschen zu Tode verurteilt werden, wenn sie das, was in ihnen steckt, verbal nach außen bringen wollen. So lernen sie zu schweigen. Oder sie lernen durch Symbole zu sprechen. Aisop oder Aisopos zum Beispiel, ein berühmter griechischer Dichter (600 v.Chr) benutzte, um seine Kritik an die menschlichen dunklen Seiten unbeobachtet ausüben zu können Geschichten in denen die Protagonisten Tiere waren. Die Fabel Dichtung war somit geboren. Ich liebe die Geschichte des Löwen und der Maus z.B. in der dem Löwen ein vergessenes Versprechen zu Gute kommt und er von einer kleinen Maus mit deren flinken Art aus einer Falle befreit werden kann. Die Geschichte beweist, dass Stärke und positive Macht nicht mit der äußeren Erscheinung zu tun hat.
Dalai Lama sagt: ,,Wenn du sprichst, wiederholst du nur, was du eh schon weißt. Wenn du zuhörst, kannst du unter Umständen etwas Neues lernen''
Den Spruch hab ich gepostet. Er hat mit mir etwas gemacht. Er hat mich verwandelt. Vielleicht ist der Zeitpunkt gekommen, mein,, Quasseltanten- Dasein“ abzulegen. Schließlich möchte ich ja noch etwas Neues entdecken und lernen von dieser Welt.
Jetzt erst kapiere ich den Spruch von Sokrates:" en oida oti ouden oida,, was soviel heißt wie: "Eins weiß ich, dass ich nichts weiß''
Nichts weiß ich in der Tat von dieser Welt, obwohl ich so viel zu wissen meine. Ich weiß nichts vom Wunder des Mikrokosmos, weil ich ihn nicht sehen kann. Nichts vom Wunder des Makrokosmos, weil ich ihn in seiner Dimension nicht erfassen kann. Ich freue mich auf jeden Moment, der mir mit neuem Wissen begegnen wird. Dafür muss ich aber mehr schweigen und beobachten.
Autorin: Helena Katsiavara