Keine Angst vor Stasi-Methoden
Stasi-Methoden sind nicht wegen des Zusammenbruchs der DDR in Deutschland verschwunden. Die von der Stasi infizierten Deutschen werden nach der deutschen Wiedervereinigung nicht entnazifiziert. Sie tragen diesen Virus und übertragen ihn in ganz Deutschland.
Sie sind nicht in der Lage, die Mächtigen zu hinterfragen und dienen den Machthabern als Handlanger, um kritische Andersdenkende zu diffamieren und auszuschließen.
Seit dem Tiananmen-Massaker 1989 setze ich mich gegen den Bruder-Staat der DDR ein und habe viel von den Flüchtlingen aus dem Nazideutschland und dem Sowjetblock gelernt.
Aus Dankbarkeit für die Freiheit in Deutschland möchte ich gerne die deutsche Verfassung gegen die Totalitaristen, insbesondere die Staatsterroristen verteidigen, mit allem, was mir zur Verfügung steht.
Da ich die Kritik eines deutschen Studenten, dessen Eltern Flüchtlinge aus Pakistan waren und einen Vortrag der SED-Gegnerin Angelika Barbe auf Facebook geteilt habe, bekam ich vor Weihnachten 2019 eine Ausladung: „Wir haben uns heute Dein Facebook Profil angeschaut. Dabei ist uns aufgefallen, dass Du Dich gegen die Flüchtlingspolitik von Merkel positioniert hast und AFD Posts geteit hast. Das ist für uns unvereinbar mit den ethischen Grundsätzen unserer Arbeit. Wir müssen Dich deshalb leider von der morgigen Veranstaltung ausladen. Ich werde deshalb auch Dein Hotelzimmer stornieren. Wenn Du dazu noch Gesprächsbedarf hast, können wir gerne heute Abend telefonieren.“
Darauf gab ich zur Antwort: „Ich kritisiere Merkel wegen ihrer China-Politik, nicht wegen ihrer Flüchtlingspolitik! Ich habe klar und deutlich erklärt: Ich unterstütze alle Menschen, die dem roten Terror-Regime Widerstand leisten, egal zu welcher religiösen, ethnischen oder politischen Gruppe sie gehören. Ich freue mich auf Deinen Anruf.
Die AFD kritisiere ich auch, wegen dieses Berichtes: https://www.welt.de/print/die_welt/politik/article174956600/AfD-Politiker-erklaert-China-zum-Vorbild.html
AfD-Politiker erklärt China zum Vorbild - WELT Entwicklungspolitik solle auf nationale Interessen achten welt.de “
Im Telefongespräch fragte ich, ob er aus der DDR war. Als er bejahte, gab ich auf, mich gegen seinen reinigenden Eisenbesen zu wehren. Er kann einfach nicht einsehen, dass unliebsame Leute manchmal auch etwas Richtiges sagen. Der neue Geschäftsführer einer Menschenrechtsorganisation, erlaubte sich nicht nur, meine Menschenrechte zu verletzen, sondern stellte mich als Bedrohung dar, um am Vormittag die geplante Veranstaltung am Abend übers Bord zu werfen. Damit hat er nicht nur die Spenden, sondern Energien von unzähligen ehrenamtlichen Menschenrechtlern gegen die Einflussnahme der KP Chinas in Deutschland verschwendet!
Seinetwegen werde ich mich zwar von der Menschenrechtsorganisation, die ich seit 2008 unterstütze, fernhalten, aber ich werde weiterhin jede Minute und jeden Pfennig sparen, um den Widerstand gegen das KP-Regime zu unterstützen. Durch die Ausladung eines Mannes, der im Internet „als Coach & Supervisor für interkulturelle Kompetenz“ firmiert, fühle ich mich erst recht ermuntert, den Vortrag von Angelika Barbe zu empfehlen:
Quelle: XU Pei - http://xu-pei.bluribbon.de/willkommen-welcome/