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GRENZGANG präsentiert: Reise-Reportage Auf den Spuren der Schokolade – Die Welt der süßen SündeSunday, 15. April 201810:30- Uhr |
Am Sonntag, den 15. April 2018 um 10:30 Uhr nimmt Jürgen Bluhm seine Besucher im Kölner Rautenstrauch-Joest-Museum mit beeindruckenden Aufnahmen und mitreißendem Live-Kommentar auf eine besondere Spurensuche.
Schokolade – die süße Versuchung ist Freud und Leid zugleich: Genussmittel, Stimmungsheber, Dickmacher. Der Weg von der Kakaofrucht zur Schokoladen-Tafel führt uns einmal um die Welt. Er beginnt vor über 3.000 Jahren im tropischen Regenwald des Amazonas, führt zu den versunkenen Urwaldtempeln der Mayas, über die sieben Meere an die Königshöfe Spaniens und über die Plantagen Afrikas zu den Schokoladenfabriken Europas. Jürgen Bluhm ist auf den Spuren der Kakaobohne unterwegs. In seiner Reise-Reportage gibt er überraschende Einblicke und sorgt für sinnliche Erfahrungen: Der Globetrotter berichtet von seiner Reise zu den Kakaoplantagen in den Tropen, seinen Erfahrungen unterwegs durch die Epochen rund um die Erde, seinen Einblicken in die Naturvölker Amerikas, seiner Motivation zu Reisen und dem Genuss der Schokolade. Ein Fest für die Sinne und zugleich eine Liebeserklärung an die Menschen und die Natur in den Anbauländern des Kakaos.
Weitere Infos und Tickets unter www.grenzgang.de
GRENZGANG-Reportagen in Köln
Halsbrecherische Expeditionen auf die höchsten Gipfel unserer Erde oder spektakuläre Trips durch die beeindruckenden Eis- und Trockenwüsten – bei GRENZGANG reisen die Besucher gedanklich in fremde Welten und tauchen ein in andere Kulturen. Mit atemberaubenden Aufnahmen auf Großleinwand und mitreißender Musik berichten außergewöhnliche Reisende und Profi-Fotografen hautnah und live von ihren Erlebnissen - direkt, authentisch und bewegend
Rautenstrauch-Joest -MuseumCäcilienstraße 29-33
50667 KölnDeutschland |
Rautenstrauch-Joest-Museum − Kulturen der Welt In Nordrhein-Westfalen nimmt das Rautenstrauch-Joest-Museum bis heute eine Sonderstellung ein: Als einzige öffentliche Institution seiner Art widmet es sich seit nunmehr über einhundert Jahren mit einem breit gefächertem Ausstellungs- und Veranstaltungsprogramm der Vermittlung von Aspekten außereuropäischer Geschichte, Kultur und Kunst. Es kommt so einem bildungspolitischen Auftrag nach, der für die Bewältigung aktueller Fragestellungen und Probleme des Zusammenlebens in einer multikulturell geprägten Gesellschaft immer größere Bedeutung gewinnt: Nur die Kenntnis von anderen Kulturen und das Wissen über andere Lebensentwürfe fördert das gegenseitige Verständnis, die Wertschätzung und Toleranz zwischen Menschen auch in der unmittelbaren Nachbarschaft.