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Neue Ausschreibungsrunde im Förder- und Qualifizierungsprogramm MITEINANDER REDEN

bPb LogoGesucht werden bundesweit 100 Projekte in ländlichen Räumen, die sich für eine demokratische Streitkultur stark machen // Informationen unter www.miteinanderreden.net und auf Instagram @miteinanderredenbpb 

Das Förder- und Qualifizierungsprogramm MITEINANDER REDEN der Bundeszentrale für politische Bildung/bpb startet ab sofort eine dritte Förderrunde (2022-2024). Im Kontext einer wachsenden gesellschaftlichen Polarisierung und Diffamierung suchen wir 100 Projekte, deren Ideen und Formate dazu beitragen, Kontroversen zu führen und Räume zu schaffen, um (neues) Vertrauen in Politik und Demokratie zu stärken.

Die Zunahme von menschenfeindlichen, extremistischen Einstellungen und Haltungen, von Antisemitismus, Rassismus und Verschwörungserzählungen unterstreicht, dass respektvolles Miteinander und Aushandeln von Lösungen neu gelernt werden müssen. Das MITEINANDER REDEN Programm zielt sowohl auf eine finanzielle Förderung als auch auf Qualifizierung durch Prozessbegleitung, Trainings, kollegiale Beratung und Vernetzung ab, mit denen demokratische Streitkultur, Selbstwirksamkeit, Resilienz- und gleichzeitig Konfliktfähigkeiten nachhaltig gestärkt werden.

Für das Programm können sich Einzelpersonen, Bildungs- und Kulturträger, Vereine, Initiativen, Netzwerke, Bürgermeister/-innen, Kommunalvertreter/-innen, Ortsvorsteher/-innen, Gemeindeverbände und -kooperationen sowie Unternehmen, die aus ländlichen Regionen, Dörfern, Städte und Gemeinden mit bis zu 15.000 Einwohner/-innen kommen, bewerben. 

Die Bewerbung erfolgt ausschließlich über das Online-Portal. Weitere Informationen zum Programm und zur Einreichung finden sich unter: https://miteinanderreden.net/foerderprogramm/laufende-ausschreibung/ 

Aktuelle und weitere Informationen finden Sie auch auf Facebook und Instagram

Bewerbungsschluss ist der 11. September 2022. 

MITEINANDER REDEN. Kontroversen führen – Vertrauen bilden ist Teil des Aktionsplans gegen Rechtsextremismus und wird gefördert durch das Bundesministerium des Innern und für Heimat im Rahmen des Bundesprogramms Zusammenhalt durch Teilhabe

Quelle: www.bpb.de

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